Sicher mit der Rheinbahn fahren – mit Mund-Nasen-Schutz
In den letzten Wochen haben wir sehr viele Einschränkungen in Kauf genommen, um die Gesundheit aller zu schützen. Großveranstaltungen wurden abgesagt, Schulen und Kitas sind geschlossen, mehr als zwei Personen dürfen draußen nicht unterwegs sein und sogar unsere Busse und Bahnen sollen nur für dringend notwendige Fahrten genutzt werden. So soll die Verbreitung des Corona-Virus verlangsamt werden. So langsam werden diese Regelungen gelockert. Mehr dazu finden Sie hier. Schüler können teilweise wieder in die Schule und manche Läden dürfen wieder eröffnen.
All das führt dazu, dass wieder mehr Menschen in unseren Bussen und Bahnen unterwegs sind. Deswegen fahren wir seit Montag, 27. April, wieder nach unserem normalen Fahrplan, jedoch ohne Nachtangebot (NachtExpress und DiscoLinien) an Wochenenden und Feiertagen. Die Gesundheit unserer Fahrgäste und Mitarbeiter hat weiterhin höchste Priorität, daher verteilen wir seit Montag, 20. April, an unsere Fahrgäste an einigen stark frequentierten Haltestellen und auf einigen Stadtbahnlinien Mund-Nasen-Schutz. Erst war es eine ausdrückliche Empfehlung von uns, der Landes- und der Bundesregierung diesen Schutz in unseren Bussen und Bahnen zu tragen. Seit Montag, 27. April, ist es aber eine Pflicht, das hat die Landesregierung am Mittwoch, 22. April, beschlossen.
Warum nicht gleich verpflichtend?
Wir richten uns nach den Vorgaben der Stadt Düsseldorf, der Landes- und der Bundesregierung. Bis jetzt war es eine Empfehlung, einen Mund-Nasen-Schutz beim Einkaufen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln zu tragen. Ab dem 27. April wird es aber zur Pflicht. So haben alle die Möglichkeit, sich von der Ankündigung bis zum Inkrafttreten der Pflicht mit einer Maske auszustatten.
Masken bieten einen Schutz
Mit steigender Fahrgastzahl werden auch unsere Fahrzeuge wieder voller. Daher stellen wir unseren Fahrplan auch wieder auf Normalbetrieb um. Wenn möglich, halten Sie Abstand. Aber wir wissen, dass das nicht immer umsetzbar ist. Das Corona-Virus wird über Tröpfchen-Infektion übertragen. Ein Mund-Nasen-Schutz verhindert das Verteilen der Tröpfchen beispielsweise beim Sprechen oder Niesen. Daher ist es so wichtig, einen Schutz zu tragen, um die Verbreitung zu verlangsamen. Bitte achten Sie aber trotzdem weiterhin auf das Einhalten von Abstand, auch wenn Sie und die anderen Fahrgäste einen Mund-Nasen-Schutz tragen
Die Mund-Nasen-Schutz-Pflicht gilt nicht nur in unseren Bussen und Bahnen, sondern in all unseren Einrichtungen. Dazu zählen unter anderem auch unsere Haltestellen und unsere KundenCenter, die ab Montag, 4. Mai, wieder öffnen. Weitere Infos dazu finden Sie hier.
Wo bekomme ich einen Mund-Nasen-Schutz her?
Wir wissen, dass nicht jeder bereits einen Mund-Nasen-Schutz besitzt. Allerdings reicht die Vorlaufzeit aus, um sich eine Maske zu besorgen. Viele Änderungsschneidereien, Apotheken und andere kleine Läden bieten inzwischen sogenannte „Community-Masken“ an – das sind Stoffmasken, die Mund und Nase bedecken. So ein Schutz ist in unseren Bussen und Bahnen vollkommen ausreichend. Es reicht auch ein Tuch oder ein Schal. Es ist nicht notwendig, sich eine medizinische Maske zu besorgen, die sollte Ärzten und Pflegern vorbehalten bleiben. Wer selbst eine Nähmaschine zu Hause hat oder etwas kreativ wird, kann sich auch eine Maske anfertigen. Dafür gibt es verschiedene Anleitungen im Internet.
Warum tragen unserer Fahrer keinen Mund-Nasen-Schutz?
Unsere Fahrer haben wir mit einem Schutz ausgestattet, damit sie auf dem Weg zur Arbeit oder zu einer Ablöse diesen tragen können. Am Fahrerplatz einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, ist auch nicht notwendig, da unsere Bahnfahrer in einer eigenen Kabine sitzen und unsere Busfahrer haben wir abgegrenzt durch Folien und durch das Schließen der ersten Tür.
Was ist noch wichtig?
Weiterhin ist eine gute Händehygiene und eine korrekte Husten- und Nies-Etikette wichtig. Durchsagen und Aushänge machen Sie darauf an unseren Haltestellen und in den Fahrzeugen aufmerksam. Zusätzlich empfehlen wir, sich vorab kontaktlos ein Ticket über unsere App oder unseren OnlineShop zu kaufen. Vor allem wenn Sie mit einem unserer Busse fahren wollen. Hier haben wir den Ticketverkauf schon länger eingestellt.
Ich wartete an einer Straßenbahn-Haltestelle als einzige Person, als ich von 2 Rheinbahn-Mitarbeitern von der gegenüberlegenden Haltestelle informiert wurde, dass mir das Ordnungsamt ein Knöllchen verpassen würde, wenn ich beim Warten an der Haltestelle nicht bereits meine Maske tragen würde. Stimmt das?
Lieber Klaus,
die Mund-Nasen-Schutz-Pflicht gilt nicht nur in unseren Bussen und Bahnen, sondern in all unseren Einrichtungen. Dazu zählen unter anderem auch unsere Haltestellen und unsere KundenCenter, die seit heute, 4. Mai, wieder geöffnet haben. Viele Grüße Leonie Nitsch
Guten Tag Frau Nitsch ,
leider muss ich immer wieder feststellen, dass in der U 74 in einige Personen keinen Mund Nasen Schutz tragen.
Dies auch schon beim Betreten der Bahn.
Wo sind die Security Leute ?
Ich spreche hier von der Fahrt von Holthausen zum HBF . Haltestelle Holthausen, Werstner Dorfstr. und Kaiserslautener Str.
Dort steht kein Bahnpersonal.
Auch in der Bahn fühlt sich keiner Verantwortlich.
Des weiteren verstehe ich die Fahrer nicht, dass Sie die Türen an den Haltestellen nicht automatisch öffnen. Ich muss immer den Taster benutzen.Das ist auch nicht immer hygenisch einwandfrei.
In den Bussen sieht es Abends auch nicht besser aus. 2 Personen sitzen ich gegenüber und tragen keinen Mundschutz.
Hallo Guido,
unsere Fahrausweisprüfer kontrollieren jetzt zusätzlich zu dem Ticket auch, ob ein Mund-Nasen-Schutz getragen wird. Denn das dient dem Schutz aller! Wir bitten unsere Fahrgäste diese Pflicht daher verantwortungsbewusst umzusetzen – wir behalten uns sonst vor, denjenigen von der Beförderung auszuschließen.
Die Anweisung des automatischen Öffnen der Türen besteht natürlich immernoch. Unsere Fahrer werden darauf von der Leitstellen per Durchsage auch immer wieder aufmerksam gemacht.
Viele Grüße Leonie Nitsch
Hallo Frau Nitsche,
Ich nochmal. Leider sehe ich von ihrer Antwort nur wohlgemeinte Worte.
Personal sehe ich nämlich keine.
Ob Morgens um 6.25 Uhr sowie nachmittags um 13 Uhr.
Wenn dann morgens auch noch eine Bahn ausfällt und die doppelte Personen Zahl in der Bahn sitzt, wird auch die Abstands Regel ignoriert. Geschweige denn der Mund Nasen Schutz.
Desweiteren wird die Türe immer noch nicht automatisch geöffnet. Warum nicht?
Einen schönen Tag noch.
Hallo Guido,
wenn Sie feststellen, dass die Türen nicht automatisch geöffnet werden, dann schicken Sie uns eine Nachricht bei Facebook oder an kundendialog@rheinbahn.de mit den genauen Daten (Datum, Abfahrtszeit, Linie, Fahrtrichtung). So können wir das dann an den Fachbereich weitergeben. Viele Grüße Leonie Nitsch
Guten Morgen, ich fahre seit dieser Woche wieder mit Bus und Bahn zur Arbeit und wundere mich, dass im Bus alle Fenster verriegelt sind. Wäre es in dieser Zeit nicht besser gut zu lüften statt die Klimaanlage laufen zu lassen? In den Bahnen sind alle Fenster auf.
Hallo Frau Assmann,
die Fenster in unseren Bussen lassen sich wegen der Klimaanlage nicht öffnen. Allerdings ist es auch in der jetzigen Situation sinnvoll, die Fenster geschlossen zu lassen, da die Klimaanlagen einen Umluft- und Frischluftbetrieb haben und einen Großteil der Luft von außen ansaugen. So wird die Luft im Fahrzeug immer wieder erneuert. Viele Grüße Leonie Nitsch
Hallo Frau Nitsch,
leider stelle auch ich fest, dass die Pflicht einen Mund-Nasen Schutz in Ihren Bahnen schlichtweg ignoriert wird.
Sowohl heute früh als auch gerade wieder in der U74 von Lörick zum HBF sitzen einige Fahrgäste ohne. Das führt nicht gerade dazu, sich in Ihren Bahnen sicherer zu fühlen.
Ist es nicht möglich, mehr Kontrollen durchzuführen? Vielleicht haben die Menschen mehr Respekt, wenn sie merken, dass die Einhaltung von Regeln auch kontrolliert wird.
Viele Grüße,
Jana
Hallo Jana,
unsere Fahrerinnen und Fahrer, die Fahrausweisprüfer und unsere Sicherheits- und Service-Mitarbeiter weisen Fahrgäste ohne Mund-Nasen-Schutz gezielt auf die Pflicht hin und kontrollieren die Einhaltung. Wir erwarten, dass unsere Fahrgäste die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verantwortungsbewusst umsetzen – es dient dem Schutz aller! Bei Nichtbeachtung behalten wir uns vor, Fahrgäste von der Beförderung auszuschließen oder dem Haltestellenbereich zu verweisen. Zur Durchsetzung können wir bei Bedarf Polizei und Ordnungsamt hinzuziehen. Viele Grüße Leonie Nitsch
Ich erlebe es immer wieder – in letzter Zeit sogar öfters -, dass die Leute zunehmend keinen Mund-Nasen-Schutz tragen oder falsch, indem sie die Nase freilassen. An der Haltestelle Heinrich-Heine-Allee steht ausreichend Rheinbahn-Security-Personal, aber die machen nichts. Ich habe bereits zweimal Fahrgäste auf den fehlenden Schutz (freundlich) angesprochen, da bekommt man nur flapsige Antworten. Für diese Ansprache ist nicht der Fahrgast zuständig, sondern Ihr Rheinbahnpersonal. An der Heinrich-Heine-Allee erfolgt dies oft nicht. Da wird mit mehreren Leuten in Grüppchen zusammengestanden und die Fahrgäste laufen ohne Schutz an denen vorbei, ohne dass jemand etwas sagt. Man macht sich lächerlich als Fahrgast, wenn man andere anspricht, Ihr Personal es aber nicht für nötig hält, dies zu tun. Warum gibt es in den Bahnen nicht regelmäßige Durchsagen, die auf das Tragen des Schutzes hinweisen? In der U72 habe ich bisher noch nicht eine Durchsage gehört. Sonst wird einem auch bei jedem Kram die Lautsprecherdurchsage um die Ohren geknallt – ich denke da nur an die Hinweise bezüglich der Taschendiebstähle im Weihnachtsmarkttrubel oder die Ansagen des Prinzenpaares zur Karnevalszeit -, aber jetzt, wo es wirklich darauf ankommt, wird hier an Durchsagen gespart. Wenn die Leute sich nicht mehr sicher fühlen, werden sie nicht mehr mit der Rheinbahn fahren. Es sollte in Ihrem eigenen Interesse liegen, mehr für die Kontrollen zu tun.
Hallo Herr Bolger,
es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Unsere Fahrerinnen und Fahrer, die Fahrausweisprüfer und unsere Sicherheits- und Service-Mitarbeiter sind angehalten, Fahrgäste ohne Mund-Nasen-Schutz gezielt auf die Pflicht hinzuweisen und deren Einhaltung zu kontrollieren. Wir werden Ihren Hinweis an die Fachabteilung weitergeben.
Durchsagen mit Informationen zu der Mund-Nasen-Schutz-Pflicht gibt es bereits. Sie werden an unseren Haltestellen und in unsere Fahrzeugen abgespielt.
Viele Grüße Leonie Nitsch
Hallo Frau Nitsch, auf meiner Fahrt heute in der Linie 785 stadteinwärts trugen etwa ein Drittel der Fahrgäste keine Maske oder ohne ausreichende Bedeckung von Mund und Nase. Ohne erweiterte Kontrollen wird das eher noch schlechter werden. Es wäre sinnvoll, gezielt zu kontrollieren und zu sanktionieren.
Hallo Herr Geisel,
unsere Fahrerinnen und Fahrer, die Fahrausweisprüfer und unsere Sicherheits- und Service-Mitarbeiter weisen Fahrgäste ohne Mund-Nasen-Schutz gezielt auf die Pflicht hin und kontrollieren die Einhaltung. Wir erwarten, dass unsere Fahrgäste die Pflicht zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes verantwortungsbewusst umsetzen – es dient dem Schutz aller! Bei Nichtbeachtung behalten wir uns vor, Fahrgäste von der Beförderung auszuschließen oder dem Haltestellenbereich zu verweisen. Zur Durchsetzung können wir bei Bedarf Polizei und Ordnungsamt hinzuziehen. Viele Grüße Leonie Nitsch
Hallo Frau Nitsch,
ich fahre täglich mit der Linie 785 von Hilden nach Düsseldorf zur Arbeit. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht mindestens zwei „Fahrgäste“ in meiner direkten Nähe freundlich anspreche und darum bitte eine Maske zu tragen bzw. diese auch über die Nase zu ziehen. Meine Erfahrungen sind hier sehr unterschiedlich, meistens wird die Maske dann aber richtig angezogen bzw. aufgesetzt. Andere ignorieren meine Bitte einfach, oder tun so als ob sie mich nicht verstanden hätten. Manch einer fühlt sich auch ertappt, oder hat die Maske dabei und nur vergessen aufzusetzen…dann wird sich entschuldigt und die Maske getragen, das sind die leichtesten Fälle. Ich bin jetzt seit Corona ganze 3 x im Bus kontrolliert worden ..bisschen wenig, wie ich finde. Vor allem, wenn die Maskenpflicht durchgesetzt werden soll und es jetzt auch 150 EUR kostet, wenn keine Maske oder diese falsch (unter der Nase) getragen wird. Ich hab mal so über den Daumen gepeilt, dass bei jeder Fahrt die ich mit dem 785er mache locker 600 bis 750 EURO zusammen kämen, würde man die alle bußgeldmäßig belangen. Das wären 1200 bis 1500 EUR für zwei Fahrten am Tag…wenn sie jetzt mal überschlagen, wie oft diese Busse am Tag Fahren, kommt da täglich ein kleines Vermögen zusammen, das die Rheinbahn bestimmt gut gebrauchen könnte. Natürlich weis ich auch dass das nicht realistisch ist..so viele Kontrolleure gibt es nicht. Dennoch wäre es schön, wenn hier gerade in der Line 785 mehr kontrolliert wird, ob die Maskenpflicht eingehalten wird. Irgendwie hab ich auch keine Lust darauf, als Fahrgast diese beratungsresistenten und bildungsfernen Schichten der Maskenverweigerer (die zudem auch noch die Lernkurve verweigern) zu maßregeln. Das müssten dann die Kontrolleure tun. Mit der Kohle die dann reinkäme, könnten diese dann auch ordentlich bezahlt werden *grins* 😉 Mittlerweile geht mein Frust jedoch soweit, dass ich mir wieder ein Auto zulegen werde…manche Leute sind einfach zu blöd…und ich habe nicht das Gefühl, dass sich hier zeitnah etwas zum Guten ändert, denn dazu müsste man zaubern können und massenweise Hirn vom Himmel regnen lassen.
Mit großem Interesse erwarte ich Ihre Antwort bzgl. häufigeren Kontrollen.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Kolberg
Hallo Herr Kolberg,
der ÖPNV ist auch in Corona-Zeiten ein sicherer Verkehrsträger. Die Menschen erkennen das und nutzen wieder verstärkt unser Angebot. Damit das so bleibt, kommt dem Tragen von Schutzmasken eine sehr entscheidende Bedeutung zu. Hier ist jeder einzelne Fahrgast gefragt, sich und andere aktiv zu schützen. Der weitaus größte Teil unserer Kunden verhält sich hier tadellos im Sinne des Gemeinwesens. Sollte ein Kunde einmal seine Maske vergessen haben, helfen wir gerne mit einer Einmal-Maske aus. Die vereinzelten Verstöße ahnden wir bereits heute, indem wir von unserem Hausrecht Gebrauch machen und uneinsichtige Personen aus der Bahn oder aus dem Bus entfernen lassen. Die Einführung eines Bußgeldes ist ein wichtiger Baustein, um die Sicherheit in Bussen und Bahnen weiterhin zu gewährleisten. Die Durchsetzung der Forderungen liegt in der Verantwortung der Behörden. Viele Grüße Leonie Nitsch
Es gibt auch hier zwei Seiten. Ich als Schwerbehinderter mit ärztlichen Fachattest werde gerne mal aggressiv angegangen , wie asozial ich sei, weil ich keine Maske trage.
Nicht jeder ohne Maske ist beratungsresitent oder bildungfern, sondern einfach gesundheitlich nicht in der Lage, Maske zu tragen.
Die Rheinbahn emöglicht es mir, mobil zu sein, und ich benutze das Angbot auch stark. Aber durch das aggressive Verhalten einiger, ist es im Moment nicht sehr entspannt.
Sehr geehrter Anonymous,
ich habe sehr wohl eine Menge Verständnis für schwerbehinderte Menschen, die nicht in der Lage sind die Maske zu tragen. Das hat gesundheitliche Gründe und das verstehe ich.
Darauf zielt auch meine Kritik gar nicht ab, also fühlen Sie sich bitte nicht angegriffen deswegen. Das war nicht meine Absicht und wenn mein vorheriger Post von Ihnen so verstanden wird, möchte ich mich dafür bei Ihnen entschuldigen.
Zudem macht auch der Ton die Musik. ich frage immer freundlich, ob derjenige bitte seine Maske aufsetzen würde, die Antworten der Leute sind dann auch schonmal aggressiv mir gegenüber. Soviel zu den zwei Seiten.
Manchen Menschen sieht man eine Schwerbehinderung ja auch nicht an, aber wenn sich alle an gewisse Regeln der Freundlichkeit und des vernünftigen Umgangs miteinander halten, dann muss so eine Situation auch nicht eskalieren.
Hallo Frau Nitsch,
in letzter Zeit sehe ich im ÖPNV häufiger Menschen, die anstelle einer Mund-Nasen-Bedeckung eine Art ‚Spuckschutz‘ tragen – ein kleines Stück Plastik, welches nur einige Zentimeter vor dem Mund steht und meist unterhalb der Nase endet.
Einige angesprochene Personen haben behauptet, dass dies auch eine zulässige Form der Mund-Nasen-Bedeckung darstelle, was ich mir aufgrund einer nicht-vorhandenen Bedeckung von Mund und Nase nicht vorstellen kann.
Wie genau sieht es hiermit bei der Rheinbahn aus? Könnten Sie in Fahrzeugen und an Haltestellen darauf hinweisen, welche Arten von „Masken“ ausreichend sind und welche nicht?
Mit freundlichen Grüßen
Hans Acker
Hallo Herr Acker,
wir halten uns hier an die Vorgaben der Landesregierung NRW. Demnach müssen in öffentlichen Verkehrsmitteln und an den Haltestellen und U-Bahnhöfen sowohl Mund als auch Nase bedeckt sein. Ihrer Beschreibung nach, ist diese Art der Bedeckung nicht erlaubt. In unserer Information vor Ort betonen wir immer, dass sowohl Mund als auch Nase bedeckt sein müssen. Wir prüfen aber nochmal, ob und wie wir hier nachschärfen können.
Viele Grüße
Leonie Nitsch
Guten Tag Frau Nitsch, könnten Sie mir bitte mitteilen, nach welcher Maskenverordnung sich Ihre Prüfer richten? Ein Link wäre sehr hilfreich. Welche Masken sind erlaubt, welche nicht? Danke
Hallo Laura,
wir richten uns da nach den Vorgaben des Landes NRW. Nur eine textile Mund-Nasen-Bedeckung wird von uns akzeptiert.
Viele Grüße
Leonie Nitsch
Guten Tag liebes Rheinbahn Team …
ist es eigentlich möglich für einen Simulator eure Ansagen zubekommen ?
Hallo,
leider ist das nicht möglich.
Viele Grüße
Leonie
Hallo Leonie,
das finde ich schade. Ich hatte schon vor ein paar Jahren die Idee, als personenspezifischen Klingelton am Handy die passende Haltestellenansage der anrufenden Person einzustellen sofern verfügbar. Aber leider wird nix draus. 🙁
Nebenbei: Seitdem die Ansagen vor geschätzt 3 Jahren neu aufgesprochen wurden, ist auf der 791-Strecke aus der Heid-acker Straße die Hei-dacker Straße geworden.
Viele Grüße
Michael