Zeitreise mit der Linie 49
Was heute die Linie 749 ist, war in den 60er Jahren die Linie 49. Mit der Gründung des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr (VRR) 1980 bekam sie zwar noch eine „7“ dazu, damals wie heute verbinden die Busse aber Mettmann mit Kaiserswerth.
Werfen wir mal einen Blick zurück, wie es entlang der Strecke 1968 so aussah:
Los ging es am Jubiläumsplatz in Mettmann, am dem gerade die neue Kreissparkasse gebaut wurde.
An der Haltestelle „Hasseler Schule“ ist einiges los.
Hier sehen wir die Ortsmitte von Hassel.
Der Bus vor der Gaststätte „Zur Hütte“ auf dem Weg nach Ratingen…
… und hier an der Haltestelle „Schwarzbachtal“.
In Ratingen angekommen, fuhr der Bus über die Düsseldorfer Straße. Rechts beginnt die Hans-Böckler-Straße mit der großen Endschleife der damaligen Linie 12.
Hier blicken wir aus dem Fahrzeug auf den Bahnhof Kalkum. Die Bahnstrecke nach Duisburg war damals eine der meistbefahrenen und viergleisig ausgebaut.
Am Klemensplatz in Kaiserswerth endet die Tour.
Schöne alte Bilder. Daran erkennt man mal was sich so alles verändert hat. Zu Bild 4 habe ich eine kleine Anmerkung. Der Bus kommt da aus Ratingen und ist auf dem Weg nach Mettmann. Die alte Streckenführung war so, wenn man aus Ratingen kam die „Hütte“ links lag und kam man aus Mettmann lag die Hütte rechts. Ich freue mich immer wieder wenn hier alte Fotos aus der Gegend erscheinen.
Wirklich köstlich – bin ja auch so’n merkwürdiger „Sentimentaltyp“… Auffallend allerdings, dass auffallend viele Haltestellen an Gastwirtschaften lagen. 😉
Die Busse schön sauber (wie die Gehwege auch) – früher war wirklich nicht alles schlecht.^^
Eine Linie die schon Bestand hat. Die bin ich als kleiner Junge schon mit meinem Vater gefahren.
Die Haltestelle – Hasse Schule – ist falsch, das ist die Haltestelle – Am Hügel – an dieser Haltestelle war ich früher zu Hause.
Immer wieder erfreue ich mich über die alten Fotos und deren Kommentare. Einfach ein Danke
Noch eine Erinnerung aus alter Zeit. An der Engstelle in Hassel musste früher ein Stab vom entgegenkommenden Bus übergeben werden. Die Durchfahrt war so eng das immer nur ein Bus durchpasst so ist das heute noch. Damals war die Straßenführung noch anders und die Kurve so scharf, das .je nach Fahrzeug der Schaffner zum Umlenken nach vorne kam und dem Busfahrer half. Servolenkung gab es noch nicht.
Die benannte Haltestelle Hassel hieß damals – Hassel Schule-