Einfach. Mobil – Städtetour mit unserer neuen „redy“-App

In Düsseldorf und Umgebung wissen alle: Die Rheinbahn hat Busse und Bahnen – und damit können alle von A nach B fahren. Dabei ist uns bewusst, dass es auch andere Verkehrsmittel gibt und die Menschen diese je nach Vorlieben und Bedürfnissen nutzen. Aber: Sind wir eigentlich festgelegt auf bestimmte Verkehrsmittel oder ist es nicht viel mehr so, dass wir in verschiedenen Situationen verschiedene Arten der Mobilität brauchen?

Wir sind redy für Düsseldorf

Düsseldorf hat so viel zu bieten, dass wir einfach mal wieder eine kleine Tour machen wollten. Klar, bei dem Wetter liegt das ja fast auf der Hand! Gestartet sind wir mitten in der Innenstand, an der Heinrich-Heine-Allee. Abgesehen davon, dass die Rheinbahn hier natürlich viele Bus- und Bahnlinien hat, wollten wir sehen, was noch geht – dafür nutzen wir die neue „redy“-App, eine Plattform, die viele Mobilitätsangebote in unserer Stadt bündelt und miteinander vergleicht. Unser Ziel war der Rheinturm. Mit einem Blick in die App war klar: Es muss ein Fahrrad von nextbike sein! Ein paar Schritte die Bolkerstraße herunter haben wir es gefunden und sind bei schönstem Sonnenschein direkt losgeradelt. Die Buchung war simpel: Fahrrad wählen, auf einen Klick buchen und entsichern. Schon konnte es losgehen!

Sightseeing mal anders

Die kurze Fahrt hat echt Spaß gemacht – am Rhein entlang ist es immer schön. Wir haben am Rheinturm beschlossen, weiter in Richtung Medienhafen zu ziehen. Hierfür haben wir das Fahrrad einfach abgestellt, denn auf dieser Strecke wollten wir nicht selbst strampeln, sondern zur Abwechslung lieber mit den E-Scootern von TIER fahren. In der App haben wir sofort gesehen: Wir haben die Qual der Wahl, in der Umgebung gibt es eine große Auswahl. Ganz fix haben wir uns einen davon geschnappt – wieder klicken, buchen, entsichern und hier natürlich auch Smartphone einlegen und schon ging es weiter.

Das Fahrgefühl auf einem E-Scooter ist überraschend. Klar, man kennt Roller fahren, aber die Geschwindigkeit und das Gefühl an der frischen Luft sind echt super. Das heißt aber natürlich auch: Im Straßenverkehr bloß aufpassen und vorsichtig sein! Mit genug Achtsamkeit ging es quer durch den Medienhafen. Die markanten Gebäude sind in Düsseldorf einfach ein Muss! Nach der Tour haben wir die E-Scooter einfach wieder abgestellt und uns ausgeloggt – fertig!

Danach wollten wir bei den warmen Temperaturen gerne am Wasser bleiben, hatten aber keine Lust mehr auf den zunehmenden Trubel mitten in Düsseldorf. Kurzentschlossen sollte es nach Kaiserswerth gehen. Mit einem Blick in unsere App war klar: Es lohnt sich, direkt mit der Linie U79 zu fahren: So schnell ist man mit dem Auto bei viel Verkehr nicht da. Für das Stück vom Medienhafen bis zur Heinrich-Heine-Allee, dem Knotenpunkt aller U-Bahnen, waren wir aber neugierig auf die MILES-Transporter und es stand glücklicherweise einer direkt um die Ecke. Die Transporter haben uns interessiert, denn ab und zu muss man mal etwas Sperriges transportieren. Und auch wenn manche Fahrgäste schon Sofas und Regale in unseren Bussen und Bahnen vom Möbelmarkt nach Hause gebracht haben, ist der Miet-Transporter eine noch bessere Möglichkeit. Also wieder: Klicken, buchen und Auto starten – alles ganz simpel mit dem Smartphone. Weiter geht’s!

Noch ein Verkehrsmittel? Aber klar doch!

Wie angekündigt sind wir in die Linie U79 umgestiegen. Nach einem kurzen Stück im Tunnel fährt die Bahn an die Oberfläche. Die Nordstrecke hat viel zu bieten: Landschaften, Felder, verträumte Häuschen oder auch startende und landende Flugzeuge – ein Blick aus dem Fenster lohnt sich . Angekommen am Klemensplatz, haben wir uns erst einmal ein Eis gegönnt und sind Richtung Rhein spaziert. Dabei haben wir auch einen Abstecher zur Ruine der alten Kaiserpfalz gemacht.

Immer einfach und flexibel

Innerhalb weniger Stunden konnten wir viele schöne und bekannte Plätze Düsseldorfs einfach so erfahren – auf ganz unterschiedliche Arten! Auch für den Heimweg hat sich ein Blick in die App gelohnt: Die Kollegin entschied sich für ein Taxi direkt ab dem Klemensplatz, ich habe gesehen, dass die U79 in Richtung Duisburg sofort kommt – für uns beide jeweils ganz bequem nach den letzten Stunden. Der „redy“-Slogan stimmt wirklich: „Eine App. Alle Verkehrsmittel.“ Und das macht auch noch richtig viel Spaß!

Die App könnt Ihr für iOS und Android kostenlos runterladen.

Informationen zur Autorin:

Laura Paradiso arbeitet bei der Rheinbahn im Marketing und kümmert sich dort vor allem um das Thema Mobilitätsbildung. Sie wünscht sich, dass alle gut und bewusst ihre Verkehrsmittel wählen und sich mit ihrem Mobilitätsverhalten beschäftigen. Gerne gibt sie dabei auch Einblicke, was genau bei der Rheinbahn eigentlich so hinter den Kulissen passiert.