Kniffelig – kniffeliger – Fahrplan
Unser Fahrplan – ein dicht verzweigtes Konstrukt, durchdacht bis ins kleinste Detail und abhängig von vielen Faktoren. Warum „Rheinbahn, macht doch bitte noch eine Fahrt extra um Uhrzeit xy“ gar nicht so einfach und auch nicht unsere Entscheidung ist, zeigen wir anhand der Abläufe beim Fahrplanwechsel.
Mindestens zweimal im Jahr passt die Rheinbahn ihren Fahrplan an. Dafür gibt es verschiedenste Gründe, erklärt Monika Link-Giesen vom Fahrplanbüro: „Vor allem die Maßnahmen aus dem Nahverkehrsplan, die zusammen mit unseren Auftraggebern – den Städten und Kreisen – abgestimmt werden, müssen umgesetzt werden. Aber auch langfristige Bauarbeiten in unserem Netz oder Anfragen von Gemeinden, Bürgern, einer Schule oder einer Firma können Auslöser für Änderungen sein. Natürlich werden auch Anpassungen, die auf Zählungen oder unseren eigenen Feststellungen basieren, in den Fahrplanänderungen berücksichtigt.“ Überprüfen ob noch alles passt, muss die Rheinbahn auch dann, wenn Verkehrsunternehmen, mit denen wir Gemeinschaftslinien haben, wie die U79 mit der Duisburger Verkehrsgesellschaft (DVG), ihre Fahrpläne ändern. Oft kommen auch Anregungen von Fahrgästen. Das Fahrplanbüro prüft dann, wie sinnvoll diese Vorschläge sind und ob sie bei einer der nächsten Anpassungen umgesetzt werden können. „Wenn wir feststellen, das geht und ist für uns kein großer Aufwand, macht aber einige Fahrgäste glücklich, dann machen wir das“, so Link-Giesen. „Wir können nur nicht immer alle Wünsche berücksichtigen. Fahrplanänderungen können auch nicht von heute auf morgen umgesetzt werden, denn damit einhergehend müssen auch Dienstpläne abgeändert werden und vieles mehr – da hängt ein ganzer Rattenschwanz dran!“
Auftraggeber entscheiden über unser Angebot
Generell ist es so, dass die Rheinbahn nicht einfach selbst bestimmen kann, welche Linie wo lang und in welchem Takt fährt. Als Tochterunternehmen der Stadt Düsseldorf werden wir von den Städten und Kreisen, in denen wir unsere Nahverkehrsleistung anbieten, beauftragt. Änderungen müssen also von unseren politischen Auftraggebern im Ordnungs- und Verkehrsausschuss abgesegnet werden.
Am Beispiel der Taktverlängerung am Abend auf der Linie U76, die mit dem Fahrplanwechsel im Oktober 2016 umgesetzt wurde, veranschaulicht Monika Link-Giesen die politische Dimension solch einer Änderung: „Die Stadt Meerbusch kam mit diesem Wunsch auf die Rheinbahn zu. Da an dieser Linie neben Meerbusch auch noch Krefeld und Düsseldorf beteiligt sind, müssen die drei Städte sich einigen, ob sie das wollen und wie diese Mehrleistung finanziert wird.“ Am Umsteigepunkt „Haus Meer“ hält die Buslinie 830, die nach Neuss fährt. Wenn die Rheinbahn jetzt abends mit der U76 öfter fährt, muss auch diese Linie ein paar Fahrten mehr machen, damit ein Umstieg ohne lange Wartezeiten für die Fahrgäste möglich ist. Hier muss die Stadt Neuss die Mehrleistung bewilligen und finanzieren. Erst wenn alle Städte ihr Okay gegeben haben, kann die Planung beginnen.
Mehr Fahrten heißt auch: Mehr Kosten
Neben der politischen Dimension haben Fahrplanänderungen auch für die Rheinbahn intern weitreichende Konsequenzen: Wirtschaftliche Aspekte, wie unter anderem der Bedarf an Personal und Fahrzeugen, müssen ebenso beachtet werden wie gesetzliche und tarifliche Rahmenbedingungen bei der Dienstplanung – zum Beispiel die Pausenregelungen für Fahrer. Auch betriebliche Vereinbarungen müssen bei der Planung durch das Fahrplanbüro berücksichtigt werden.
Alles ist ineinander verzahnt
Ist eine Änderung genehmigt, fängt für das siebenköpfige Team vom Fahrplanbüro die „Frickelei“ an. Die bestehenden Basisdaten werden für die geplante Neuerung aktualisiert, um damit die ersten Fahrpläne zu stricken. Wird bei einer Bahn der Fahrplan angepasst, fängt der Kollege, der den Bereich ‚Schiene‘ bearbeitet, mit der Gestaltung des neuen Fahrplans an. Dabei berücksichtigt er die Auswirkungen, die seine Änderungen auf die anderen Bahnlinien, die auf der Strecke fahren oder die Strecke kreuzen, haben. Zwischen Hauptbahnhof und Belsenplatz etwa fahren die Linien U70, U74, U75, U76 und U77. Hier kommt es bei der Planung auch auf Fahrgastfreundlichkeit an, verdeutlicht Monika Link-Giesen: „Für die Fahrgäste ist es natürlich optimal, wenn wir so planen, dass regelmäßig eine Bahn kommt, nicht einige dicht hintereinander und dann über zehn Minuten keine einzige.“ Da diese Strecke teils durch den Tunnel führt, in den die Bahnen aus Sicherheitsgründen nur in gewissen Abständen einfahren dürfen, ist die Planung hier noch anspruchsvoller.
Ist der neue Fahrplan für die Bahn fertig, schaut der Kollege vom Busbereich sich die Anschlüsse entlang der Linie an. Passen diese noch? Welchen Anschluss lässt man zu Gunsten eines anderen entfallen? „Es ist wirklich kniffelig: Man fängt dann an zu schieben, packt gegebenenfalls noch mehr Linien als ursprünglich geplant mit an und muss dann am Ende einfach Prioritäten setzen“, beschreibt Monika Link-Giesen die Planungsprozesse ihres Teams.
Anschlüsse zu den S-Bahnen
„Neben den Anschlüssen an unsere eigenen Linien und an die der Nachbar-Verkehrsunternehmen berücksichtigen wir auch die Anschlüsse an S-Bahnlinien der DB an den Bahnhöfen, wo unsere Busse und Bahnen halten“, betont Monika Link-Giesen. Bedient eine Rheinbahn-Linie mehrere S-Bahnhöfe, an denen ein Umstieg in mehrere S-Bahnen möglich ist, priorisieren wir in Zusammenarbeit mit den Städten den wichtigsten Anschluss. Das muss sein, denn immer alle Umstiege zu berücksichtigen, ist unmöglich. Der Fahrplanwechsel der DB ist nur dann für uns relevant, wenn sich an den S-Bahnen etwas ändert, da die Rheinbahn sich mit ihrem Fahrplan nur an diesen orientiert und nicht an den Fernzügen. „Darüber werden wir rechtzeitig vorher vom VRR informiert“, erklärt Link-Giesen.
Verschiedene Fahrtzeiten berücksichtigen Verkehrssituation
Die Fahrpläne unserer Linien werden auf Grundlage von drei verschiedenen Fahrtzeiten geplant – der Hauptverkehrszeit, also morgens und abends im Berufsverkehr, der Schwachverkehrszeit, das ist vor 5 Uhr und nach 20 Uhr, sowie der Nebenverkehrszeit, also der Übergangszeit zwischen Hauptverkehrs- und Schwachverkehrszeit. „Trotzdem kann Stau nicht allgemein als Größe X eingeplant werden“, so Monika Link-Giesen. „Natürlich wissen wir, dass es zu gewissen Stoßzeiten an uns bekannten Punkten zu Stau kommt. Trotzdem beeinflussen Faktoren wie Messe oder andere Veranstaltungen, aber auch die Jahreszeit, das Wetter und das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer, wie stark der Stau ist. Wir können also nicht pauschal zehn Minuten mehr einplanen, denn wenn dann doch mal weniger los ist, muss der Fahrer trödeln, um nicht zu früh an den Haltestellen abzufahren.“ Mit dem neuen digitalen Betriebsleitsystem ITCS (Intermodal Transport Control System) der Rheinbahn werden aber dauerhafte Fahrtzeitauswertungen gemacht, um die Ist-Situation auf den Straßen zukünftig noch genauer für die einzelnen Linien berücksichtigen zu können.
Was dann noch alles passiert
Zusätzlich zum Gestalten der neuen Fahrpläne überprüft das Team auch, ob die Art und die Anzahl von Fahrzeugen, die sie für die jeweiligen Linien vorschreiben, noch dem Bedarf entsprechen. Gibt es zum Beispiel viele Beschwerden zu überfüllten Bahnen, wird geschaut, ob ein längeres Fahrzeug von einer anderen Linie abgezogen werden kann um auf der betroffenen Linie mehr Platzkapazität zu schaffen. „Größere Fahrzeuge sind ein häufiger Wunsch“, so Monika Link-Giesen. „Dennoch ist unser Fuhrpark begrenzt. Daher arbeiten wir eng mit dem Team zusammen, das für die regelmäßigen Fahrgastzählungen zuständig ist, um die vorhandenen Fahrzeuge bestmöglich zu verteilen. Auch können wir nicht jedes Fahrzeug auf jeder Linie einplanen, denn entlang der Strecke muss die Infrastruktur passen.“ Nicht jede Bahnhaltestelle ist zum Beispiel lang genug, dass eine Traktion oder ein längerer Bahntyp hier halten kann. Wenn der Rest der Bahn noch in die Kreuzung reinragt oder Fahrgäste außerhalb des Haltestellenbereichs aussteigen müssten weil die Bahn zu lang ist, geht das aus Sicherheitsgründen nicht.
Sind die Fahrpläne fertig, müssen darauf basierend neue interne Pläne geschrieben werden, denn damit alle wissen, welches Fahrzeug wann wo sein soll, gibt es für alle Fahrten detaillierte Übersichten. Die neu generierten Fahrplan-Daten müssen dann in unsere sowie in die Systeme des VRR eingepflegt werden – unter anderem für die elektronische Fahrplanauskunft, die Fahrgäste in unserer App oder auf unserer Homepage nutzen. Als letzter Schritt werden dann alle Aushänge an den Haltestellen ausgetauscht. Für unsere Fahrgäste drucken wir Änderungshefte, die in den KundenCentern ausliegen. Die Abteilung Unternehmenskommunikation und das Team Marktkommunikation informieren die Medien und die Fahrgäste über die eigenen Kanäle, wie unsere Homepage und Facebook.
Fahrplanwechsel im Januar: Nachjustieren nach Start des neuen Netzes
Beim Fahrplanwechsel jetzt im Januar 2017 hat das Fahrplanbüro für alle Bahnen sowie für viele Buslinien die Fahrtzeiten angepasst. Bei den Buslinien lagen neue Messungen vor, daher waren hier ebenfalls Änderungen notwendig. Da mit Fertigstellung des Wehrhahntunnels viele Baustellen weggefallen sind, haben sich die Fahrtzeiten bei den Straßenbahnen geändert. Link-Giesen erklärt: „Wir haben ausgewertet, wie sich die Fahrgastströme im neuen Netz entwickelt haben und das in die Fahrpläne einfließen lassen. Dieses Nachjustieren nach Start des neuen Netzes ist nötig und das haben wir mit den vergangenen Anpassungen getan und das machen wir auch mit dem Fahrplanwechsel jetzt – denn man muss immer überprüfen, ob sich alles so entwickelt, wie man es auf Papier vorher plant.“ Zudem hat die Rheinbahn Umfragen zum neuen Netz gemacht und das Team vom Fahrplanbüro hat die Beschwerden gesammelt, die uns über den Kundendialog zur Netzumstellung erreicht haben. Am Ende gab es einen ganzen Ordner, den sie nach und nach durchgegangen sind und geprüft haben. Dass die Rheinbahn mit ihrem Fahrplan am Ende trotzdem nie alle Fahrgäste glücklich machen kann, das wissen Monika Link-Giesen und das Team vom Fahrplanbüro, aber: „Hier spielen so viele Faktoren zusammen. Wir tun unser Bestes, um die richtige Entscheidung für möglichst viele unserer Fahrgäste zu treffen!“
Hallo, ich habe zwei Fragen, betrefflich des Fahrplans. Wie oft werden eigentlich die Fahrpläne geändert? Wirklich jedes Jahr und wie teuer ist so eine Umstellung? Wird es im Juni 2017, wieder einen neuen geben?
Hallo Thomas, die Fahrpläne werden mindestens zweimal im Jahr, bei Bedarf aber auch öfter, geändert. Es gibt keine konkreten Zahlen zu den Kosten solch einer Umstellung. Viele Grüße Katharina
Hallo,
ich steige öfters mit der Linie 830 am Forsthaus um.
Wer den Bus Richtung Neuss nimmt, und am Forsthaus in die U76 Richtung Krefeld umsteigt, hat gerade mal 3min.
1 Minute davon geht dafür drauf, vom Bus zum Bahnsteig zu gelangen.
Die restlichen 2 Minuten (die man dann noch hat für den Umstieg) kommt der Bus meist verspätet, da er auf der Strecke Neuss bis durch Büderich aufgrund der Verkehrslage so viel Zeit verliert.
Es ist also ein Glücksspiel, ob man die U76 kriegt, oder 20min auf die nächste warten muss. Ist es nicht möglich, es wieder so einzurichten, dass man rund 5min. für den Umstieg hat?
So ist das auch morgens in der Rush Hour: 829 Richtung Haus Meer kommt um 7:16 dort an, U76 Krefeld fuhr um 7:15, U74 Holthausen ebenfalls. Die nächste U74 Richtung Krefeld fährt nur bis zum Haus Meer… Alles nicht so rosig.
Ebenso 830: Der kommt um 7:27. Um 7:28 fährt die U76 Richtung Ddorf.
Noch schlimmer ist es am WE, da hat man teils nur 2min Zeit um die Bahn zu kriegen.
Hallo Tom, wie ja im Beitrag geschrieben ist, fließen viele verschiedene Faktoren in die Fahrplangestaltung ein. Daher kann ich Ihr Anliegen zwar an die zuständige Abteilung weiterleiten, aber ob dort etwas angepasst werden kann, muss das Fahrplanbüro überprüfen. Viele Grüße Katharina Natus
Guten Tag,
gibt es eine eMail-Adresse, an die ich meine „Fahrplananpassungswünsche“ schicken kann?
Beste Grüße vom Tünnes
Hallo Tünnes, gern direkt an kundendialog@rheinbahn.de, dann können die Kollegen dort das an das Fahrplanbüro weiterleiten. Viele Grüße Katharina Natus
Danke für die schnelle Antwort, liebe Katharina!
Dann werde ich die eMail-Adresse speichern und ein paar Wünsche dorthin schicken!
Beste Grüße vom Tünnes. 😉
Hallo Katharina, Hallo Fahrplanbüro, Hallo alle Verantwortlichen !
Wenn ich diesen Artikel aufmerksam verfolge und die Kommentare lesen, erweckt sich in mir der Eindruck, daß diese Anschlüsse in gewisser Weise „hausgemacht sind“!! Ich frage mich, warum dies (fast überall) so knapp bemessen ist.
Warum geht man nicht vom Grundsatz aus, hier wird umgestiegen, also muss ich dem Kunden auch die Gelegenheit dazu geben…
Beispiel:
830 fährt alle 20 min. Ankunft Haus Meer 8:00 Uhr, 8:20 Uhr und so weiter.
U 76 Richtung Krefeld als auch in Richtung Düsseldorf fährt entsprechend 8:10 Uhr, 8:30 Uhr usw.
ist doch alles viel entspannter, oder …
Um das Beispiel fortzusetzen, 830 fährt dann um 8:20 Uhr, 8.40 Uhr usw wieder ab.
Da könnte also auch eine leichte Verspätung die Sicherheit zum Umstieg gewährleisten.
Alle Hektik und Hetze, also aller künstlicher Stress wird heraus genommen.
Alle sind entspannter und relaxter unterwegs, die Fahrgäste, aber auch die Fahrerinnen und Fahrer.
Das geht natürlich nicht überall so Minuten genau, aber als erstrebenswertes Ziel ist das doch geeignet…
Vielleicht wollen alle Beteiligten noch einmal „in sich gehen“!!
Vielen Dank
PS:
ich bin davon i.Ü. nicht direkt betroffen, kenne „die Geschichte“ jedoch gut 25 Jahre!!
Im Grunde sind die Fahrpläne für sämtliche Linien der Rheinbahn (insbesondere für Ihre „U-Bahnen“ welche STADTBAHNEN sind) gänzlich überflüssig. Sämtliche Fahrten weichen vollständig vom Fahrplan ab und anstatt eine vernünftige Information über verspätete Züge an die Fahrgäste zu geben bleibt einfach schlicht 3 Minuten lang „sofort“ angezeigt.
Kannste auch in die Kästen wo die Fahrpläne hängen nen Plakat aufhängen mit „Kütt dä Zoch kütt er. Kütt er nit, kütt er nit.“
Wie wäre der Ansatz, kurze und kleine Fahrzeuge fahren zu lassen, dafür aber z. B. alle 3 Minuten? Wer meint, unmöglich, fahre mal in Wuppertal mit der bekannten Schwebebahn. Da rennt keiner und wer die Rücklichter sieht oder nicht mehr rein passt, nimmt’s gelassen denn in wenigen Minuten kommt die nächste.
Ja, mehr Fahrer nötig, aber dafür kürzere und damit billigere Fahrzeuge und gleichzeitig zufriedenere Fahrgäste weil nicht wegen Rücklicht gesehen 20 Minuten warten müssen. Und bei den Staus könnten die Fahrgäste so zufrieden sein, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass viele bisherigen Autofahrer eher die Rheinbahn nehmen. Damit steigen die Einnahmen. Könnte ja vorher mal mit ner Umfrage getestet werden, ob das vermutlich Erfolg haben würde. Auf die Umfrage dann aber auch außerhalb der Fahrzeuge hinweisen um zur-Zeit-noch-Aufofahrer darauf hinzuweisen.
Ja , es wäre schön, wenn ( wie bei uns in der Knittkuhl) die Busse öfter fahren würden. Wir brauchen, ausser zu den Zeiten in denen die Schüler unterwegs sind keine großen Busse, die es im Winter ohnehin nicht den Berg hoch schaffen. Weniger ist ist auch da wieder mehr. Auch bei uns gilt leider: Der Bus kütt oder er kütt nicht.Fazit viele meiner Nachbarn steigen wieder auf ihr Auto um. So viel zur Umwelt!
Hallo Marie,
wie wir im Beitrag geschrieben haben, entscheidet die Stadt als unser Auftraggeber mit, wie häufig wir – zum Beispiel in Knittkuhl – fahren. Diese Entscheidung basiert auf Fahrgasterhebungen und anderen Auswertungen. Es ist schade zu hören, dass deshalb viele Knittkuhler aufs Auto umsteigen! Gern könnt Ihr Euch mit solchen Themen auch direkt an Eure politischen Vertreter wenden, damit Euer Anliegen in die zukünftige Gestaltung des Nahverkehrsplans mit einfließt.
Viele Grüße Katharina Natus