Mein erster Tag bei der Rheinbahn
Am 3. September fingen 46 junge Berufsstarter in zehn verschiedenen Ausbildungsberufen ihre Lehrzeit bei der Rheinbahn an. Einen Eindruck des ersten Tages gibt es im Beitrag.
Am 3. September fingen 46 junge Berufsstarter in zehn verschiedenen Ausbildungsberufen ihre Lehrzeit bei der Rheinbahn an. Einen Eindruck des ersten Tages gibt es im Beitrag.
Wir sorgen nicht nur seit über 120 Jahren für Mobilität in Düsseldorf und Umgebung – sondern sind auch einer der größten Arbeitgeber in der Region! Warum die Rheinbahn weit mehr als nur ein Arbeitgeber ist, darum geht es im Beitrag.
Die Wünsche, Hoffnungen und Meinungen unserer Kunden liegen uns besonders am Herzen. Aus diesem Grund können Fahrgäste über unsere Website, Facebook, per E-Mail, Brief oder über die Telefonhotline, genannt die „Schlaue Nummer“, den Kundendialog der Rheinbahn erreichen.
Auch wenn hinterher alles schöner und komfortabler ist – als Fahrgast nerven Baustellen erst einmal! Damit Sie trotzdem nicht ratlos an der Haltestelle stehen, gibt es bei der Rheinbahn das „Team Fahrgastinfo“.
Unsere KundenCenter in Düsseldorf, Hilden, Mettmann und Ratingen sind oft die erste Anlaufstelle für unsere Fahrgäste. Einen Einblick in die tägliche Arbeit der Kollegen dort gibt es im Beitrag.
Zum Ausbildungsbeginn am 1. September 2016 traten Ahmad Sharaf Eddin, Besard Kameri und Milad Torfi ihre Lehre bei uns an. Ihre Geschichte ist ein bisschen anders als die der anderen Auszubildenden, denn sie sind aus Syrien, dem Kosovo und dem Iran vor Krieg und Bedrohung geflohen. Wie sie und die Rheinbahn zusammengefunden haben, das erzählen wir hier.
Wer dafür sorgt, dass jeder Fahrer weiß, mit welchem Bus er aus dem Betriebshof fahren muss und was bei der Diensteinteilung so alles zu berücksichtigen ist, das erfahren Sie in unserem Blick hinter die Kulissen des Betriebshofs in Benrath.
Sie sind zwischen 19 und 23 Jahren alt – und verbringen ihre Wochenenden nicht wie andere Jugendliche in der Altstadt, sondern tun nichts lieber als das: Alte Bahnen auf Vordermann bringen.
Auch an Weihnachten sind unsere Bus- und Bahnfahrer auf den Straßen und Schienen unterwegs, um Sie zu Ihren Liebsten, in die Kirche oder wieder nach Hause zu bringen. Aber wie ist es, am Steuer eines Busses oder einer Bahn zu sitzen, während andere zu Hause gemütlich unter dem Tannenbaum Bescherung feiern?
Als Straßenbahnfahrer bringt man täglich hunderte Menschen sicher von A nach B – und es warten auch so einige ungeplante Situationen auf einen, die man spontan meistern muss. Wir haben unseren Kollegen Frank auf seiner Fahrt begleitet.